Problem Solving Agency ≠ SMMA 2.0 – das hier machen wir anders
Christopher Pfeifer
5/8/20251 min read


Problem Solving Agency ≠ SMMA 2.0 – das hier machen wir anders
Das erste Problem:
Vielleicht lieferst du Postings, Ads oder Webseiten...
Aber löst du echte Probleme?
Was veränderst du damit wirklich im Leben deines Kunden?
Wenn du das nicht klar beantworten kannst, bist du austauschbar.
Weil du Aufgaben erfüllst – aber keine Verantwortung übernimmst.
Eine Problem Solving Agency denkt anders.
Sie fragt nicht: „Was können wir liefern?“
Sondern: „Was ist das eigentliche Problem – und wie lösen wir es komplett?“
Das bedeutet:
Du hörst auf, dich hinter Leistungen zu verstecken.
Du wirst zum Partner auf Augenhöhe.
Und du wirst daran gemessen, ob das Problem wirklich verschwindet – nicht, ob die Deadline eingehalten wurde.
Die zweite Hürde:
Du bist zu sehr Dienstleister – und zu wenig Entscheider.
Viele Agenturen fragen ihren Kunden ständig:
„Was willst du genau haben?“
„Wie soll das aussehen?“
„Was ist dir wichtig?“
Klingt nett – ist aber oft der Grund, warum nichts vorangeht.
Eine Problem Solving Agency stellt die richtigen Fragen.
Aber sie trifft auch mutige Entscheidungen.
Weil sie nicht für Umsetzung bezahlt wird – sondern für Resultate.
Warum das jetzt zählt?
2025 braucht keine weitere „gute“ Agentur.
Die Märkte sind voll von hübschen Präsentationen, „maßgeschneiderten Lösungen“ und dem hundertsten Funnel, der nie abschließt.
Was fehlt, sind Experten, die Verantwortung übernehmen.
Die sagen:
„Wir sehen dein Problem. Und wir lösen es – egal was es dafür braucht.“
Das ist der Unterschied zwischen einer Dienstleisteragentur und einer echten Problem Solving Agency.
Fazit:
Positioniere dich nicht über Leistungen.
Positioniere dich über Probleme, die du löst – und Resultate, die du garantierst.
Dann wirst du nicht mehr verglichen, sondern gebucht.
Weil der Markt keine Agenturen sucht, sondern Lösungen.
Dein Schlüssel zum Wachstum.
Für geschäftliche anfragen
info@bettenhausen-pfeifer.de
© 2025. All rights reserved.

